Geheimnisvolle Kryptowährung oder digitaler Token auf dem Vormarsch
Vielen ist bekannt, dass sich Starcoin.biz häufig mit den digitalen Neuheiten im Internet beschäftigt. Nun sind wir auf eine weitere Neuheit im Internet gestoßen, der Name "Digital Financial KryptoCoin".
Wir haben uns einen Account besorgt und bei DFC auf www.Wonstars.com wie andere User auch schon, in der Testphase mitgemacht.
Vorher ein bisschen bekanntes Wissen zu dem Projekt. Während das vorher vorgestellte Produkt PiNetwork aus den USA von einem Professor der Stanford University stammt, ist DFC wohl ein deutsches Produkt von einem Fußballspieler namens Haakon Mader.
Der Name ist schon im Internet als Uni Deutscher Meister 2017 im Fußball (Kategorie DFM) und Leistungsspieler vom 1. SF Brüser Berg (Zeitungen) bekannt, sowie als Besitzer von Food Roulette.
Dieser hat auch die Kryptowährung entwickelt und programmiert.
Nun mehr zu dem Projekt:
DFC ist ein neuer Coin, ähnlich wie PiNetwork gerade fertig entwickelt.
Möchte man an der Testphase teilnehmen, ist es schon schwerer, da immer wieder nur im Intervall Testaccount vergeben und freigeschaltet werden.
Wir haben aber einen Account bekommen und mitgemacht und sind überzeugt, dass ist das abgefahrenste was wir je im Internet sehen durften.
Vielen sind AI und KI aus dem Internet ein Begriff. Doch das Produkt ist speziell. Anscheinend handelt es sich um einen Algorithmus der vom Learning schnell gestellter Daten profitiert und diese über Algorithmen zu "Know How" verarbeitet.
Zum Beispiel ist eine Kategorie vorhanden die auf Grund gelernter Informationen anfängt, begründete Textkärtchen zu erstellen, wann welche Quote in welchem Casino wahrscheinlich wird. Und klar es handelt sich um Glücksspiel, aber von einem Algorithmus gesagt zu bekommen, wann wo welches Geld besser und wahrscheinlich vermehrt wird, einfach zu krass.
Wir haben ein bisschen damit in Casinos getestet und klar es ist Glücksspiel mit der Wahrscheinlichkeit für die Bank, aber im Endeffekt, schafft der Algorithmus auch ähnlich wie bei einem Textschachcomputer, der auf der Plattform auch bereit steht, immer wieder die über kaufende Quote zu treffen. Einfach nur krass. Siehe auch die Tagescheine, die in Zusammenhang mit dem Projekt erstellt wurden. Wir geben aber natürlich keine Garantie für erfolgreiches Glücksspiel, was dort anscheinend parallel möglich gemacht wird.
Gleichzeitig schüttet der Algorithmus eine Kryptowährung aus, die Spieler, die von dem System profitieren den Coin wahrscheinlich wohl gegen traden. Also in Bruchteilen ausbezahlen, weil mehr "Know How" für Anlagekapital. Da wir die andere Seite nicht kennen, wahrscheinlich Sportler die bereit sind Geld in das System zu schütten.
Und das macht den Coin für uns so interessant, weil dieser auf einem Kryptoprotokoll basiert, also eigentlich auch von alleine wertsteigernd wegen seines Protokolls mit den geminten Hashs wandern könnte, aber der Coin mit AI und KI es anscheinend immer wieder schaffen wird, diesen Coin besser zu stellen als alle anderen Coins, weil mit eigener AI und KI Plattform abhängig ausgestattet.
Das Mining passiert dabei über Laptop und Handy ohne großartige Serveranlagen aufstellen zu müssen, Schnelldataform auswählen, Token zum Mining bereitstellen und warten, bis das Validierungsnetzwerk reagiert hat und der Coin damit abgemined wird. Auf den Bildern haben wird als Beispiel die Kategorie Sport, aber eigentlich sind sowas wie alle Datenzeilen möglich.
Deswegen unsere Empfehlung für das Jahr 2025.
Sollten wir weitere Informationen bekommen, wann und wie welche Accounts vergeben werden und wann die richtige Anmeldephase beginnt, werden wir dieses mitteilen.
Pi Network ist im Netz mittlerweile voll gehyped und hat mit über 10 Millionen Usern die nächste Hürde genommen. Doch wie geht es weiter? Erfreut sind bestimmt viele User über die Ankündigung, dass PI Network nach dem Erreichen der magischen Grenze von 10 Millionen User, das Mainnet innerhalb eines Jahre auf den Markt bringen möchte. Das Mainnet ist für viele User interessant, weil mit Einführung des Mainnet der Tausch der PI Network Münzen (PI) gegen Fiat Währungen und anderen Dienstleistungen möglich sein wird. Dies war der Stand im Januar 2021.
Doch wie sollte man nun für die Zukunft mit PI Verfahren?
Wir raten, weil das Mining von "PI" (PI) risikolos funktioniert, den Coin bis zum Januar 2022 weiter zu minen und an dem Zeitpunkt nochmal neu zu sondieren.
Warum lohnt sich das Minen von PI?
Lohnt sich das Minen von PI? Das ist zur Zeit ohne Umtausch der Münze fraglich. Pro Mining ist natürlich das Potenzial der vielen User, die an eine einfache App gebunden, nach erfolgreicher Einführung des Mainnets, den Coin wahrscheinlich schneller als bisherige Coins tauschen können. Positiv ist auch, dass nicht ewig Ressourcen zum Minen des Coins eingesetzt werden müssen, sondern die Miningrate über das Security Level des Accounts berechnet wird, welches zusätzlich eindeutig darauf basiert, mehr "echte Menschen" in seinen Security Circle und Startstruktur zu bekommen, um ähnlich wie bei Vertriebsstrukturen den Coin zu verbreitern. Auch wenn dieses Modell oft höchst unseriös erscheint, ist es sehr effizient, welches der Coin auch aktuell mit seinen Userzahlen untermauert. Jedoch sind das alles Potenziale und auch wenn schon viele Internetfirmen darauf schielen die Währung mit Ihren Usern zu übernehmen, bleibt weiterhin fraglich ob die Einführung des Mainnets tatsächlich stattfindet. Ob man sich mit dem Thema auseinandersetzen möchte, muss jeder für sich entscheiden. Wir raten bis zum Januar 2022 auf den Coin zu setzen.
Noch kein PI Account?
Lade dir die App unter www.minepi.com herunter. Als Invatorname, den es zur Anmeldung benötigt, kannst du gerne "dehoki" verwenden.